Point of View

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Point of View

Bei “Point of View” lösen wir in vier Fällen gemeinsam Rätsel, obwohl jeder nur ein Viertel eines Wimmelbildes aus seiner Himmelsrichtung sieht. Ist eine geniale Rätsel-Variante, bei der es ganz stark darauf ankommt, zu beschreiben, was man sieht, aber auch, was man nicht sieht. Die Rätsel beginnen leicht, werden aber teils recht knackig. Einzige Einschränkung: es sollte immer dieselbe Gruppe zusammenkommen, da die Fälle zusammenhängen. Für spätere Einsteiger wird's schwierig. Es gibt derzeit zwei Spiele-Boxen: "Lost Spaces" und "Spooky Festival"

Die Regeln: Es gibt vier große Faltpläne mit vier verschiedenen Perspektiven auf eine Szenerie. Jeder sieht aber nur seinen Ausschnitt, aus Osten, Westen, Norden, Süden. Die anderen sind tabu. Auf je 40 Karten pro Fall entspinnt sich nun die Geschichte und es werden Aufgaben gestellt. Kann man selber lesen oder sich per kostenloser App vorlesen lassen. 

"Ein neuer Tag beginnt. Es ist angenehm warm. Eine sanfte Brise weht. Frage: aus welcher Richtung kommt der Wind?"

Pro richtig beantworteter Frage gibt es einen Punkt. Ist ein Kapitel beendet, wechselt der Faltplan zu einem neuen Besitzer, so dass am Ende des Spiels jeder Spieler einen 360-Grad-Blick aufs Bild werfen kann. 

Mein Fazit: Aus jedem Blickwinkel betrachtet...großartig! 5 von 6 Würfelaugen für “Point of View”

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  • Autor: Lukas Bleuel
  • Spieler: 2 bis 8 
  • Alter: ab 10 / 12
  • Dauer: pro Fall 60 Min.
  • Preis: 25 Euro
  • Verlag: Haba

Mehr Infos gibt's -> hier

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