Käpt'n Kuck
In einer Woche ist Ostern! Zeit für ein Last-Minute-Geschenk fürs Osternest. Peter Halm hat ein Kinderspiel entdeckt, bei dem es heißt: Piratenauge, sei wachsam!

Beim Kinderspiel “Käpt’n Kuck” prägen wir uns Dinge auf einer Schatzkarte so gut ein, dass wir sie beim Blick in ein Fernrohr wiedererkennen. Nur wenn alle gemeinsam alle Sachen erkennen und wir uns böse Piraten vom Leib halten, ist der Schatz sicher. Das ist ein großartiges Memo-Spiel. Mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und DEM Hingucker: ein Steck-Fernrohr…
Wie wird “Käpt’n Kuck” gespielt?
Zunächst schauen wir uns Teile einer Schatzkarte an und versuchen, uns alles zu merken, was wir sehen: Tiere, Pflanzen, Dinge. Jetzt werden in ein Fernrohr bis zu 20 Motiv-Plättchen gesteckt. Wer hineinschaut, beschreibt den anderen, was er sieht. Entscheiden sich alle, dass das Motiv Teil der Schatzkarte war, wird es verdeckt auf einer Seeroute abgelegt, auf der unser Boot schippert. Es kann aber auch ein Piratenangriff erfolgen. Dann muss der aktive Spieler einen Würfel aus einer Kanone schnippen. Zeigt der Würfel eine Flamme, ist das gegnerische Piratenschiff besiegt. Bei einem Kreuz verlieren wir ein Segel an unserem Boot. Sind alle drei Segel weg, gehen wir unter und haben verloren. Sind die Piraten dagegen besiegt und am Ende alle ausliegenden Motiv-Plättchen korrekt, gewinnen wir den Schatz…
Mein Fazit: Ein Kinderspiel des Jahres-Kandidat! 6 von 6 Würfelaugen für “Käpt’n Kuck”
- Autor: Gerard Ribas
- Illustration: Miguel Ramos
- Spieler: 1-6
- Alter: ab 5
- Dauer: 15 Min.
- Preis: 20 Euro
- Verlag: Pegasus Spiele
Mehr Infos gibt's -> hier
