„25 letzte Sommer" von Stephan Schäfer

Ein Mann, Familienvater und ständig in Aktion, beschließt eines Tages, mal eine kleine Auszeit zu nehmen, er macht einen Waldspaziergang und kommt zu einem kleinen See. Dort begegnet er Karl, Mitte 60, freundliches Wesen, der ihn anspricht, als wären sie seit Jahren befreundet. Karl ist Kartoffelbauer und doch so viel mehr, voller Güte, einfacher Weisheit, die beiden verbringen den Tag miteinander, essen, unterhalten sich und irgendwann konfrontiert Karl seinen neuen Freund damit, dass ihm noch etwa 25 Sommer bleiben.
Was fängt man damit an? Warum beginnen wir unser Leben oft erst dann, wenn wir erkennen, dass wir nur dieses eine Leben haben?
Was für eine wunderbar warmherzige Geschichte, ganz ohne Zeigefinger, einfach und doch tiefgründig geschrieben. Und Mut und Lust auf unsere noch kommenden Sommer macht das Buch auch.
"25 letzte Sommer" von Stephan Schäfer ist erschienen im Ullstein Verlag.
Was fängt man damit an? Warum beginnen wir unser Leben oft erst dann, wenn wir erkennen, dass wir nur dieses eine Leben haben?
Was für eine wunderbar warmherzige Geschichte, ganz ohne Zeigefinger, einfach und doch tiefgründig geschrieben. Und Mut und Lust auf unsere noch kommenden Sommer macht das Buch auch.
"25 letzte Sommer" von Stephan Schäfer ist erschienen im Ullstein Verlag.